<DIE INTOLERANZ IM SPIEGEL DER JETZT.ZEIT>
(Poetische Betrachtung. Nischt politisch.
Nischt perschönlisch. Nur hischtorisch)
19. Jahrhundert:
"Wer heute Bücher verbrennt -
Verbrennt morgen Menschen."
20. Jahrhundert:
"Wer heute Musik mit Synkopen verbietet -
Vergast morgen Menschen."
21. Jahrhundert
(Beginn):
"Wer heute Worte verbietet -
Richtet morgen Überwachungs.Kameras auf Menschen."
(In weiterer Folge):
"Wer Dir heute Parken und Rauchen verbietet -
Mißachtet schon morgen alle weiteren Bedürfnisse der Menschen."
(Heute)
"Wer heute die -nicht konforme- Meinung in der E.Mail eines Freundes
un.beantwortet läßt, bewußt mißachtet, verunglimpft,
oder wütend als un.fundiert, un.interessant, peinlich und/oder
dumm abtut -
Schießt morgen vielleicht schon als Amok.Läufer auf Menschen."
Persönliches Statement:
Sollte ein Freund mit mir streiten - Tritt er mir übermorgen die Türe ein.
NEIN! Nicht wegen irgend.was, was Sie denken -
Nein - Weil Er zwei Tage nichts von mir gehört hat.
DAS ist ein FREUND!
Ein wahrer Freund.
Das gilt nicht für'm Roland.
NEIN! Nicht wegen irgend.was, was (hihi) Du Roland -
oder was Sie - Alle nicht Roland Seienden - denken - ...
Nein - Meine Wohnung befindet sich ÜBER DER von
Roland - und DEER hört mich, ständig, wenn ich auf seinem
Plafond rum.trample ...
Also - Er - braucht als guter, schöner, wahrer Freund
keine Tür eintreten ...
Er schreibt mir 'ne E.Mail, vom 2. in den 3. Stock.
Irre. Od'r.
Ronnie ;)