131020
a love supreme
olle tschess-akademiker san voitrottln
(alle jazz-akademiestudenten sind fehlgeleitete versager)
und auch die angebildeten studenten
der angebrannten bildenden kunsthoch- & tief-schulen.
also tschuign (entschuligung) scho′ ...
es gibt unvereinbare gegensätzliche begriffe, welche man in der kunst des dichtens "oxymoron" nennt; vielleicht auch nicht nur in der dichtkunst, wie:
einfaches beispiel: "der weisse rappe".
natürlich auch der "schwarze schimmel". (pferd, nicht pilz).
weiters der "große zwerg" der "kleine riese" und ähnlicher schwachsinn oder etwas poetischer die "röhrende stille" (manfred mann).
na ja.
weitere "oxymora" (mz.) neuerern datums sind z.b.
"der nette deutsche" oder die unvereinbaren begriffe wie
"frau/logik" und "mann/zuhören".
egal.
was ich hier jetzt als turbo-pamphlet leider verdammt schnell loswerden muss, vor allem aus d e m grund, dass ich eigentlich was gescheiteres
vorhabe als dies hier zu schreiben, nur was weiß ich leider auch noch
nicht, aber das da nur unter vorbehalt.
wie auch immer, ihr total-schüttis (wees. etc.)
jazz/akademie ist ein oxymoron.
auch kunst/akademie.
eigentlich könnte der artikel jetzt zu ende sein,
wenn nach einer kurzen nachdenkpause alle sagen würden:
na klar, der hat völlig recht –
weil jazz und kunst bedeuten doch
persönlichen ausdruck und individuelle freiheit –
und wie soll das einer auf einer schule lernen, die von den persönlichkeiten von erfolglosen künstlern/lehrern (oxymoron!)
und einem unwissenden und determinierendem system geprägt ist?
jetzt könnte diese streit- und schmähschrift (pamphlet) also endlich wirklich zu ende sein ...
und das ist sie auch