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Das Ziel all unseres Strebens:

Permanentes Glücksgefühl. 

Verdammt schwer zu halten – dieser Zustand – ohne SOMA ...

*SOMA:

Die vom Staat verordnete Glücks-Droge aus dem Roman "Schöne neue Welt" von Aldous Huxley. Vergleichbar mit den heutzutage erlaubten und verordneten Drogen wie Alkohol, Fernsehen und Prozac, die blöd machen und nicht

unbedingt zum Mitdenken anregen. Damit werden vor allem,

aus unerfindlichen Gründen allgemein geduldet, eigene Gedanken unterdrückt.

"Verboten" sind natürlich d i e Drogen, die Weisheiten, Erkenntnisse und

eigenständiges Denken fördern könnten, wie:

Gras, Blow und Acid; Schön sprechen, ... bitte ...:

Marihuana, Kokain und LSD. Bravo.

Doch – Wem nutzt das alles?

Muss man immer in den zwei Extremen leben:

Permanentes Glücksgefühl oder permanentes Verschwörungsgefühl?

Gibt′s da nicht ein Leben irgendwo dazwischen?

J a a a ; Dort in – INTERZONE – DA WO DIE K ü n s t l e r l e b e n !

Toll zu wissen.

P.S. DA WO DIE Bücher geschrieben UND gelesen werden.

DA WO DIE Maler ob ihrer neuschöpferischen Einfälle –

und nicht ob ihrer Hipness verehrt werden.

DA WO DIE Poeten ihre erregenden Gedanken in eine frenetische,

am Tanz der Verse sich ergötzenden Schar, hinausfeuern können.

DA WO DIE Musik spielt.

DAWOLLMAHIN!